menu

Schubladendenken

„Schubladendenken“ setzt sich auf spielerische und überraschende Weise mit dem Thema der vorschnellen Verurteilung und Kategorisierung unserer Gesellschaft auseinander. Die im Arbeitsprozess entstandene Kleinmöbelserie soll den Betrachter durch Anderssein erfreuen. Denn es ist nicht alles wie es scheint und keiner hat es verdient, vorschnell „falsch“ eingeschätzt zu werden. Der oftmals in negativem Kontext verwendete Begriff des Schubladendenkens wird auf unterschiedliche Weise analysiert und anhand von Texten und poetischen Holzmöbeln visualisiert. Eine Installation zum Hinterfragen, Anfassen und Begreifen ‒ typisch Svenja Diekmann eben!

Svenja Diekmann
Bachelor PD · Sommersemester 2011
svenja.diekmann@dialup.fh-aachen.de

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Matthias Rexforth

Weitere Abschlussarbeiten

Money Eine visuelle Aufbereitung der Währungsentwicklung im Designkontext
KLIKK Ein smartes Kinderprodukt für den altersgerechten Einstieg in die digitale Welt
Sustainable Building Nachhaltiger Gemeinschaftsmessestand für das BIOKON-Kompetenznetz
Archäologischer Restaurator Ausstellungskonzept - Römisch-Germanisches Museum Köln
audibit Das Magazin für Zukunftsmusik