Ein neues Spiel wird geöffnet – das A1:K2 ist mannigfaltig und möglichst kostenoptimiert für den Markt gestaltet. Doch ist dies auch die beste Lösung für den Spieler?
Mittels unterschiedlicher Spielmaterialien wird innerhalb der Prototypenentwicklung gezeigt, welchen Einfluss das Spielmaterial auf den Spieler hat. Hierfür werden die Komponenten des Spiels einzeln betrachtet und Vergleiche zu alternativen gemacht.
Als Basis dient eine fremde, unveröffentlichte Spielidee, welche eine funktionierende Kernmechanik besitzt. Details der Spielmechanik werden während der Bachelorarbeit angepasst, welches keinen bis geringen Einfluss auf die Evaluierung der Spielmaterialien haben wird.
Nach der Ermittlung der Auswirkung einzelner Spielmaterialalternativen werden die Ergebnisse genutzt um einen Designprototypen zu erstellen.
Martin Käthner
Bachelor PD · Wintersemester 2016/2017
martin.kaethner@gmail.com
betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Manfred Wagner und
Dipl.-Des. Manuel Vollmer