menu

olympic pictograms

Eine gestalterische & historische Auseinandersetzung mit den olympischen Piktogrammen

Die Arbeit umfasst eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit Piktogrammen, eine Aufarbeitung vergangener Bildzeichen und präsentiert einen neuen Ansatz für eine alternative Gestaltungsweise olympischer Piktogramme. Die Idee basiert dabei auf der Herausforderung, die Piktogramme, im Hinblick auf „Gender Equality“, ohne menschliche Darstellung umzusetzen. Dadurch soll eine Bildsprache gezeichnet werden, die alle Menschen anspricht. Insbesondere durch ihre Internationalität bieten die olympischen Spiele einen hervorragenden Schauplatz für solches Umdenken. Für die Gestaltung des Piktogrammvorschlags wurden eigene Merkmale für Piktogramme definiert. Nach einer tiefgreifenden Analyse konnte eine eigene Gestaltung eingeführt werden, welche die Vorteile und Probleme vorangegangener Piktogramme aufarbeitet und sich dem heutigen Zeitgeist anpasst.

Juliana Overkamp
Bachelor KD · Sommersemester 2024
juliana.overkamp@alumni.fh-aachen.de

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Eva Kubinyi und
Prof. Dipl.-Des. Ilka Helmig

Schlagwörter:

#Editorial#Kubinyi#Piktogramm

Weitere Abschlussarbeiten

Der Konflikt von Konsum und Minimalismus Die Beziehung zu unseren Dingen und ihre Rolle im Wohnraum
re-decentralising the web How to give people more control over their data online
Kleiner Kontinent Ein neues Branding für die Tourismusmarke Sardinien
FILOS Design eines Front-Ends für das robotergeführte Laser-Osteotom-System STELLA.
BLANK Geordnete Unordnung in Bezug auf den persönlichen Arbeits- und Wohnbereich.
Tanztheater Wuppertal Ein neues Erscheinungsbild
The Third Wave of Espresso Making Eine konzeptionelle und ästhetische Neuinterpretation der Espressozubereitung.