menu

INGA

Ein modulares hydroponisches System für Endverbraucher

In dieser Arbeit wurde sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie sich der Nahrungsmittelanbau im urbanen Raum entwickeln könnte. Eine spannende Alternative zu traditionellen Anbaumethoden ist die Hydroponik, der Anbau von Pflanzen ohne Erde. Basierend auf dieser Technologie wurde in diesem Projekt ein Indoor-Garden-System gestaltet, welches den Nahrungsmittelanbau zurück zur Verbraucher:in bringt und zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln anregen soll.
Denn mit „INGA“ kann frisches, pestizidfreies Blattgemüse ganz einfach zu Hause selbst angebaut werden. Das hydroponische System schafft mithilfe einer Nährstofflösung und künstlichem Licht optimale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen – ganz unabhängig von örtlichen Gegebenheiten. Mithilfe seiner Modularität können Nutzer:innen „INGA“ nach Belieben konfigurieren. Damit wird es einer breiteren Zielgruppe mit unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht und ermöglicht pestizidfreie Nahrung – auch in den Städten.

Rike-Charlotte Lebrecht
Bachelor PD · Wintersemester 2021/2022
rike.lebrecht@alumni.fh-aachen.de

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Manfred Wagner und
Dipl.-Des. Tobias Fink

Weitere Abschlussarbeiten

Westernreiten in Deutschland Chancen und Probleme
#Walz 8 – 6 – 3 Die Walz: Zwischen Geheimnis und Begegnung
Between black and black Ein Sachbuch über die Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe
Lalta Eine Leuchte für jede Gelegenheit
Entwicklung und Migration Zusammenhänge infografisch visualisiert
nia – nie allein Halt geben in belastenden Behandlungssituationen
Closed Der erzwungene Wandel einer Café-Kultur