menu

Eine bewusste Symbiose

Schamanismus und Neurowissenschaften

Der psychisch und physisch gesunde Mensch sieht seine Umgebung als eine Ansammlung von Objekten, die klar und deutlich definierbar sind. Allerdings hat das menschliche Bewusstsein die Möglichkeit, sich zu erweitern, indem es in sogenannte veränderte Bewusstseinszustände (Meditation, Trance etc.) gerät. Im letzten Jahrhundert hat die Neurowissenschaft angefangen, sich intensiver mit den Auswirkungen und Funktionen von schamanistischen Ritualen auseinanderzusetzen. Eine interaktive, mit Licht steuerbare, großflächige Wandillustration ermöglicht es, den Betrachter die Korrelation zwischen Schamanismus und Neurowissenschaft erfahren zu lassen und eine für ihn bislang unbekannte Weltsicht zu entdecken. Dabei dreht sich alles um das Thema Bewusstsein und veränderte Bewusstseinszustände mit einem Einblick in verschiedene Kulturen und Erkenntnisse der Evolutionsbiologie.

Bella Slavkova
Bachelor KD · Sommersemester 2018
bellaslavkova@yahoo.com

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Eva Vitting und
Prof. Dipl.-Des. Ilka Helmig

Weitere Abschlussarbeiten

DreamLab Bedürfnisräume für die Städte der Zukunft
Driver HMI Anzeigekonzept für die Zukunft des Automobils
#Scheller Anstoß zur Veränderung Kampagne zur Förderung des Nachwuchs im Frauenfußball in Deutschland
Digital Legacy Den digitalen Nachlass regeln
Velum Zensur des Visuellen im Iran
#Sozialwissenschaften Shapeshifter
déjà-vu Entwurf eines Schreibmöbels
EINMETERFUENFZIG – Pandemical Impact on a Society Eine fotografisch-gestalterische Dokumentation