Bei den „Chinesischen Briefen“ handelt es sich um ein Buch Herbert Feldmanns in Briefform. Es beschreibt seinen mehrjährigen Aufenthalt und seine Arbeit als Architekt in China. Die Briefe sind dabei als ein persönliches Kaleidoskop aus Erlebtem, Reflektiertem und Bewertetem zu verstehen. In meiner Bachelorarbeit habe ich diese Texte durch räumliche Illustrationen umgesetzt und hervorgehoben, was dem Autor besonders wichtig war: Zum einen die Schönheit der chinesischen Kultur, zum anderen die Unterschiede zwischen chinesischer und europäischer Kultur. Das Ganze eingebettet in sein tägliches Arbeitsleben. Die entstandene Illustrationswelt versteht sich als Spiegelung der Erzählwelt des Autors