menu

Sehen und gesehen werden: Eine Darstellung (post-)migrantischer Perspektiven

In einer Welt, definiert durch Grenzziehungen, ist es vor allem für diejenigen schwer, ihren Platz zu finden, die bereits über diese hinauswachsen mussten. Denn Migration bedeutet nicht nur, eine Strecke über eine ländliche Linie hinter sich zu bringen. Oft werden die komplexen emotionalen Facetten dieser permanenten Überquerung vergessen, die über Generationen ihre Spuren hinterlassen. Was bedeutet es, ein Leben ganz von neu aufbauen zu müssen, wenn man bereits eins hinter sich gelassen hat? Wieso verspüren wir Sehnsucht nach einer Heimat, die es so gar nicht geben kann? Und wann haben wir das Gefühl, endlich angekommen zu sein? Über diese und viele weitere Fragen wird in »Mesta« zusammen mit (Post-)Migrant:innen reflektiert, die intensiv ihre Erfahrungen teilen. Ziel der Publikation ist das, was meistens vernachlässigt wird: einfach zuzuhören. 

Andrea Ihl
Bachelor KD · Sommersemester 2022
hello@andreaihl.com

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Ilka Helmig und
Prof. Dr. phil. Sabine Fabo

Weitere Abschlussarbeiten

Mise en Place Tu es wann, wo und mit wem du willst!
Toolbar Werkzeuge des Grafikdesigns
Bücher verlangen Taten Publikation über die Entwicklung, die Bedeutung & die Folgen des Raubdrucks
Bringing Brand Experience to Marketplaces. Ein Online-Marktplatz, der Konsument:innen und Marke verbindet.
#Pichler Homage to Voyager Modulare Wanderausstellung zum Voyager-Forschungsprogramm
#Geschichte Grenzgänge Spuren der Vergangenheit: Besteht noch eine gedankliche Grenze zwischen Ost-und Westdeutschland?