Dieses psychomotorische Spielgerät soll begeistern. Es soll dazu auffordern, spielend seine motorischen Fähigkeiten zu steigern. Anders als bisher bekannte Spielgeräte in diesem Bereich, folgt es nicht der Ästhetik der therapeutischen Vorbilder. Vielmehr ist auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen dass es sich um ein Spielgerät zur Förderung einer speziellen motorischen Fähigkeit handelt. Mit ›Palm‹ ist es möglich, seine ganzkörperliche Koordination zu trainieren. Mit verschiedenen Modulen lassen sich unterschiedliche Schwierigkeitsgrade einstellen und Aufgaben bewältigen. ›Palm‹ ist nicht nur für therapeutische Einrichtungen konzipiert, sondern ebenso für Familien und öffentliche Spielplätze. Ziel dabei ist es, die Kinder nicht nur zu fördern wenn sich bereits Auffälligkeiten zeigen, sondern schon präventiv zu handeln.
Marian Kritzky
Bachelor PD · Sommersemester 2015
kritzky.marian@gmail.com
betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Clemens Stübner und
Dipl.-Des. Caroline Hofman