Die jüngere Generation verbringt heutzutage sehr viel Zeit mit ihrem Smartphone, auch weil sie es für das Studium, den Nebenjob und den Alltag braucht. Dadurch werden Menschen in direkter Umgebung oft übersehen oder ignoriert und so auch potenzielle reale soziale Kontakte. Diese sind allerdings notwendig um einen physisch und psychisch gesunden Lebensstil zu haben. Da die junge Generation nicht auf die vielen Warnungen, Tipps und Vorgaben zum exzessiven Smartphone-Konsum eingeht oder eingehen kann, werden diese meist auch nicht richtig verpackt oder mit den falschen Medien kommuniziert. Das geht, so absurd und widersprüchlich es klingen mag, am einfachsten mit dem Smartphone selber, denn dadurch erreicht man die Zielgruppe am schnellsten und diese fühlt sich nicht „zwanghaft“ vom Gerät getrennt, sondern nutzt es für ihren eigenen Vorteil.
Nora Miebach
Bachelor KD · Sommersemester 2015
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betreut von:
Prof. Dipl.-Kom. Christoph Scheller und
Prof. Dr. phil. Sabine Fabo