menu

Die Sexualisierung von Frauen in der Kreativbranche

Kampagne zur Fragestellung, wieso „Sex Sells“ immer noch ein Problem darstellt

Das Problem, das sich bis heute erhalten hat, ist, dass Frauen heute noch immer sexualisiert dargestellt werden, und auf ihre Körper reduziert werden. Dabei stellt sich die Frage: Warum ist das heutzutage immer noch so? Diese Bachelorarbeit möchte darauf aufmerksam machen, dass „Sex Sells“ zwar funktionieren kann, allerdings leben wir im Jahr 2022 und daher ist diese Strategie ist veraltet. Die neue Weltordnung gibt viel mehr her. Wir müssen Frauen nicht diskriminieren, um erfolgreiche Kampagnen zu etablieren. Inspiriert für die Arbeit haben Erfahrungen und Geschichten von Bekannten im eigenen Umfeld. Hierzu wurden sowohl Leidtragende (Models), als auch Kreative befragt. Die Social Media Kampagne #stopsexsells wirkt aufklärend und emotional. Sie erläutert, was wir heute noch für ein Problem haben und gibt Leidtragenden einen „Safe Space“. Hier werden ihre Geschichten geteilt und man erkennt, dass man nicht allein ist.     

Johanna Fischer
Bachelor KD · Sommersemester 2022
jfisch112@gmail.com

betreut von:
Prof. Dipl.-Kom. Christoph Scheller und
Prof. Dipl.-Des. Lorenz Gaiser

Weitere Abschlussarbeiten

#Vitting Angststörungen. Wenn die Angst das Leben bestimmt. Eine visuelle und informative Annäherung an Angststörungen.
Zan, Zendegi, Azadi Die iranische Revolution
KOMU Ein modulares Regalsystem mit werkzeugfreiem Aufbau.
Land Rover Symbiosis Seegras erforschen und erleben
Hypnagogia Die erlebte Schlafparalyse
Lesen lesen. Entwicklung eines Informationsdesigns über das Thema Lesen
KLIKK Ein smartes Kinderprodukt für den altersgerechten Einstieg in die digitale Welt