menu

Orientieren im urbanen Umfeld

Wie orientiert sich der Mensch? Was muss ein System leisten, um besonders im urbanen Raum zu funktionieren? Welche Anforderungen stellt ein kurzlebiges Event an ein Orientierungssystem?
Es gibt viele Formen der Orientierung: Innerhalb gesellschaftlicher Konventionen, in der modernen medialen Nachrichtenwelt, die innere Orientierung zu sich selbst, das reflektierte Denken oder die Interaktion mit Anderen und viele mehr. In dieser Arbeit liegt der Fokus auf der räumlichen Orientierung in einer Umgebung und auf der Frage: Wie kann Grafi1esign Menschen dabei unterstützen? Ziel ist es, den Besuchern einer temporären Veranstaltung zu helfen, sich in einem innerstädtischen Raum zurechtzufinden, ohne sie dabei zu beeinflussen. Das Orientierungssystem soll ein freundlicher Wink in die angestrebte Richtung sein, dabei den Charakter des Events unterstreichen und das Erlebnis bereichern.

Shannon Hodshon
Bachelor KD · Sommersemester 2017
shannon.hodshon@gmail.com

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Eva Kubinyi und
Prof. Dipl.-Des. Ilka Helmig

Weitere Abschlussarbeiten

Die Verabredung Eine Graphic Novel über das Scheitern, die Bewältigung von Rückschlägen & neue Chancen.
@NiNO A New Kind of Paravan
Variable Sitzmodule für den Außenraum Freiraum für Kommunikation und Entspannung
Solivity – Aktivität gemäß der inneren Uhr Entwurf eines multifunktionalen Wearable-Konzepts zur Körperdaten-Aufzeichnung und Generierung von gesundheitsfördernden Verhaltenstipps nach neuesten Erkenntnissen der Chronobiologie
Stroll & Roll Eine Gehhilfe zur Verbesserung der Mobilität im Alter
Süße Seeluft Ein Kurzfilm von Thomas Hessmann und Stefan Siebert