menu

Tonkammer

Reine, monofrequente Töne sind nur elektronisch erzeugbar. Sie sind klar, statisch, kühl und schwingen unendlich. Natürliche Töne bilden im physikalischen Sinn Klänge, da sie aus mehren Teiltönen bestehen. Sie hingegen sind je nach Instrument oder Stimme charakteristisch anders, schweben, können kühler oder wärmer wirken und schwingen selbstständig aus.

In einer experimentellen Installation werden reine, synthetische Töne innerhalb der natürlichen Geräuschkulisse verarbeitet. Audiovisuell zeigt die Installation die Zusammenhänge zwischen reiner harmonischer Schwingung, komplexem Klang bis hin zum Geräusch.

Die Besucher können explorativ alleine oder mit anderen zusammen agieren und Parameter wie Frequenzen, Intervalle, Phasenlage und Amplitude bestimmen. Parallel kann z.B. die eigene Stimme zum Einsatz kommen.

Judith Strich
Bachelor KD · Wintersemester 2012/2013
kontakt@judithstrich.de

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Eva Vitting

Weitere Abschlussarbeiten

ZUKUNFT AUFBAUEN Eine Kampagne zur Ausbildungsförderung im Baugewerbe
Medical Design for Kids Integration der Bedürfnisse von Kindern in medizinische Abläufe
#Scheller Anstoß zur Veränderung Kampagne zur Förderung des Nachwuchs im Frauenfußball in Deutschland
Von linearer zu zirkularer Gestaltung Gestaltung für eine zirkulare Wirtschaft, mit Zerlegbarkeit als Nutzererfahrung
Oceancraft Kampagne für einen Sportschuh von Adidas
Mein Remote Job Eine Bekanntmachungskampagne des Arbeitsmodells der ortsunabhängigen Festanstellung und der Unternehmensberatung "getremote"