Incontrare, was übersetzt Begegnung bedeutet, ist ein Konferenztischkonzept, der durch seinen modularen Aufbau heraussticht. Den Nutzer:innen ist es möglich, das Produkt mit einem einzigen Werkzeug – fünfer Inbusschlüssel – aufzubauen. Der modulare Aufbau bietet die Möglichkeit, kund:innenorientiert ein Produkt zusammensetzen zu können. Incontrare bietet hierdurch eine Vielzahl an Variationen, die nicht nur die gestalterischen Aspekte ansprechen, sondern auch verschiedene Preisklassen abdecken und sowohl im niederpreisigen, als auch im HighEnd Bereich funktioniert.
Mossa ist ein sehr simples Regalkonzept, dass Nutzer:innen eine hohe Wandelbarkeit bietet. Es lässt sich durch den unkomplizierten Aufbau sehr intuitiv benutzen. Mossa, was übersetzt verschieben heißt, ist das Feature, das für eine große Variation sorgt. Durch einfaches Verschieben der Kästen oder Kleiderhaken lassen sich neue Wandsituationen gestalten. Somit sind Nutzungen wie bei einer normalen Garderobe bis hin zu einer Begrünungswand möglich. Formen und Art der Module, die eingehängt werden, sind frei wählbar und können im System wachsen.
Umore, was ins Deutsche übersetzt Stimmung heißt, ist ein Leuchtenkonzept, dass durch seine schlichte und technische Gestaltung überzeugt. Es bietet den Nutzer:innen eine individuell anpassbare Beleuchtungsmöglichkeit. Durch die Höhenverstellung ist es möglich, dass Nutzer:innen verschiedene Beleuchtungsszenarien schaffen können. Diese Funktion wird durch die Dimmbarkeit des Leuchtmittels ergänzt. So unterstützt sie die Arbeiten am Konferenztisch. Der Körper der Leuchte ist so gebaut, dass die Leuchtschirme wechselbar sind. Hierbei sind Varianten wie beispielsweise Stehleuchten und Fassadenleuchten denkbar.
Philipp Brauweiler
Bachelor PD · Wintersemester 2023/24
philipp.brauweiler@alumni.fh-aachen.de
betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Matthias Rexforth