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déjà-vu

Entwurf eines Schreibmöbels

Möbel umgeben uns ein Leben lang. Sie sind Weggefährten und spiegeln unseren Lebensstil wider. Schubladen, Ablagefächer und ausziehbare Tischplatten ‒ Möbel mit raffinierter technischer Ausstattung sind keine Erfindung unserer Tage. In der Zeit der Möbelkunst des 17. und 18. Jahr- hunderts liegt die Wiege unserer modernen Wohnkultur. „déjà-vu“ ist ein Schreibmöbel, inspiriert von den antiken Möbeln der Zeit alter Bibliotheken und Herrenhäuser des Adels aus der Renaissance-, Barock- und Rokoko-Epoche und der Zeit Ludwig des XIV. Berühmte Kunsttischler bauten und gestalteten Schreibtische, Zylinderbüros, Stehpulte und Sekretäre mit trickreichen Details, wie Schubladen und Geheimfächern. „déjà-vu“ ist ein Schreibtisch, in dem verstaut, abgelegt, gelagert und wiedergefunden werden kann. Ein Möbel für den privaten Bereich,

Annabel Ahls
Bachelor PD · Sommersemester 2011
annabel.ahls@dialup.fh-aachen.de

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Matthias Rexforth

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