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Zukunftsorientiertes Kunstherzsystem

Entwicklung von Akzeptanz und Vertrauen durch spezifische Gestaltung

In Deutschland werden etwa fünfmal mehr Spenderherzen benötigt als zur Verfügung stehen. Vorerkrankte oder ältere Patienten über 70 Jahre haben keine Möglichkeit, ein solches Organ zu erhalten. Bestehende Herzersatzsysteme ersetzen nur die reine Funktion und stellen lediglich eine Übergangslösung dar, bis ein geeignetes Spenderorgan verfügbar ist. In diesem Konzept jedoch wird die Gestaltung eingesetzt, um Vertrauen und Akzeptanz zu schaffen. Dies wird durch weiche Formen und neutrale Farben der Komponenten sowie einen Einblick in das Innere des Herzens erreicht. Eine leicht zu bedienende Steuereinheit, die den Akkustand über Lichtsignale visualisiert, begleitet den Patienten rund um die Uhr und vermittelt Sicherheit. Zu dem System gehört eine App, die neben dem genauen Akkustand auch die gemessenen Vitalparameter anzeigt.

Laura Fahr
Bachelor PD · Sommersemester 2020
laura.fahr@alumni.fh-aachen.de

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Christian Scholz und
Prof. Dipl.-Des. Clemens Stübner

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