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Vom Luxusgut zur Massenware

Wie der Kolonialismus den globalen Zuckerhandel prägte

Zucker liefert Energie und ist für den menschlichen Stoffwechsel unverzichtbar. Heute ist er jedoch weit mehr als ein Nährstoff: Er prägt unseren Alltag, ist fester Bestandteil unzähliger industriell gefertigter Produkte und eng mit wirtschaftlichen sowie kulturellen Entwicklungen verbunden. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie Zucker zu einem globalen Massenprodukt wurde. Im Fokus steht eine kulturhistorische und kritische Auseinandersetzung mit Zucker, die sowohl seine kolonialen Wurzeln als auch seine heutige Allgegenwart sichtbar macht. Die Inhalte werden in einem Printbuch anschaulich aufbereitet und durch visuelles Material ergänzt. Das Projekt lädt dazu ein, die Geschichte alltäglicher Konsumgüter bewusster wahrzunehmen und regt zur Auseinandersetzung mit einem gesunden Konsumverhalten an.

Dilara Hektor
Bachelor KD · Sommersemester 2025
dilara.hektor@alumni.fh-aachen.de

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Michael Pichler und
Prof. Dr. phil. Sabine Fabo

Schlagwörter:

#ethischer Konsum#Geschichte#Kolonialismus#Kulturgeschichte#Luxusgut#Mittelamerika#Pichler#Postkolonialismus#Zucker#Zuckerkonsum

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