menu

Ausstellungsdesign: Literalität der Moderne

Zwischen analogen und digitalen Leseräumen

Lesen ist ständiger Begleiter des Alltags. Über 5000 Jahre dient Schrift als Medium zur Kommunikation und Wissenskultivierung. Doch wie lesen wir mit den Herausforderungen der technologischen Innovationen? Wir befinden uns vermehrt zwischen analogen und digitalen Leseräumen. Entstanden ist eine multimediale Ausstellung, welche den Wandel des Lesens im Raum repräsentiert und interaktiv für den Besucher erfahrbar macht.„Literalität der Moderne“ behandelt die mediale Veränderung des Lesens auf Grundlage der historischen Entwicklung und den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie gibt eine kurze Einführung in die Funktion des Lesens und des Leseverhaltens. Darüber hinaus wird ein Ausblick in zukünftige Möglichkeiten und Herausforderungen der Thematik gegeben. Der Museumsraum agiert als sozialer Kommunikationsraum, indem sich Besuchergruppen versammeln, austauschen und weiterbilden.

Lisa Skellington
Master · Wintersemester 2019/2020
lisa@skellington.de

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Ilka Helmig und
Prof. Dipl.-Des. Eva Kubinyi

Weitere Abschlussarbeiten

#insects Wo sind sie hin? Ein Graphic Novel über bedrohte Arten in Deutschland
#Trauma Die schöne Blüte Eine Abschlussfilmproduktion
Die Sexualisierung von Frauen in der Kreativbranche Kampagne zur Fragestellung, wieso „Sex Sells“ immer noch ein Problem darstellt
Work Habitat Modular-skalierbare Office Markenstrategie für rasant wachsende Startups
Sico Eine modulare Backform
The Dashcord Ein Krafttrainingsgerät für zwei Personen
KOMU Ein modulares Regalsystem mit werkzeugfreiem Aufbau.