menu

An den Rand gedrängt

Die Marginalisierung unserer Städte

In der Arbeit »An den Rand gedrängt–Die Marginalisierung unserer Städte« wird anhand des Flächenverbrauchs des ruhenden Verkehrs erörtert, inwieweit der private Pkw die Entwicklung unserer Städte bestimmt. Die Zusammenstellung verschiedener Texte, Raumbeobachtungen und fotografischer Zeitdokumente soll die Problematik und Aktualität des Themas verstärken. Schritt für Schritt sollen die Leser:innen einen neuen Blick auf die eigene Stadt gewinnen und für das Problem der akuten Flächenknappheit sensibilisiert werden. Das Werk versteht sich als Aufruf, unseren Straßenraum zu entkarbonisieren, ihn neu zu entdecken und die möglichen Chancen im Wandel zu erkennen. Dabei geht es zunächst nicht um die Aufzählung von Klimaschäden, die Abschaffung von Parkplätzen oder gar des Autos, sondern um die Auswirkungen, die Parkplätze auf unser Leben haben und vor allem um ihr Potenzial für die Zukunft. 

Nina Steimel
Bachelor KD · Sommersemester 2022
nina.steimel@alumni.fh-aachen.de

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Ilka Helmig und
Prof. Dipl.-Des. Michael Pichler

Weitere Abschlussarbeiten

#Film Jenseits von Raum und Zeit Vom Traum in die Realität – Mediale Verarbeitung von Traumata
hello again, black letter Eine Betrachtung der Gebrochenen Schriften in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
DreamLab Bedürfnisräume für die Städte der Zukunft
Cut out all the unnecessary Sustainability in household cleaning
Ecosystems Neuinterpretation von Elementen der Savanne zu Objekten zwischen Kunst und Design.