„GHOST-RIDDEN CROSS-LINES“ beleuchtet die kreative Ausdruckskraft der queeren Community. In Form eines Editorials im Raum entsteht ein kreativer Space. Hier werden historische und zeitgenössische queere kreative Werke und Räume erlebbar. Das Projekt schlägt dazu eine Brücke zwischen zwei Epochen – der 1920ern in Berlin und Paris und den digital vernetzten Räumen der 2020er. Durch welche Gemeinsamkeiten sind beide Zeitspannen miteinander verbunden? Was verbindet queere Menschen über die Zeit hinweg? Wo können wir heute noch Spuren derer finden, die ähnliche Wege schon vor uns beschritten haben? Angesichts aktueller Bedrohungen für die queere Community ist der Schutz kreativer Räume wichtiger denn je. „GHOST-RIDDEN CROSS-LINES“ lädt dazu ein, queere Räume als Orte der kreativen Resilienz und Freude zu erleben.
Lea Ross
Bachelor KD · Wintersemester 2024/25
lea.ross@alumni.fh-aachen.de
betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Michael Pichler