menu

Die Chance der fiktionalen Literatur

Fiktion als Anstoß für Information und Diskurs

Der informative Charakter fiktionaler Texte sollte nicht unterschätzt werden. Mit dem Projekt wird durch „Buddenbrooks“ von Thomas Mann gezeigt, wie relevante und redebedürftige Themen in der Literatur angesprochen werden. Dafür gibt es zusätzliche Text- und Info-Impulse als ergänzendes Buch zum Roman. Neben diesen Vertiefungsbüchern gibt es eine Inszenierung des Buches mit Beispielen aus den Büchern. Die Ausstellung kann Teil eines Messestandes sein oder für sich existieren und bietet einen ersten Kontakt mit der Idee des Projektes und mit den Büchern selbst. Zusätzliches Interesse an der Arbeit wird durch Social Media Posts generiert, die den wichtigen Part des Austauschs und der Diskussion fördern, wozu das Projekt auch anregen möchte. „Die Chance der fiktionalen Literatur“ regt Leser:innen an, fiktionale Literatur anders zu betrachten und einen größeren Nutzen aus der Fiktion zu ziehen. 

Florian Bergerhausen
Master · Sommersemester 2022
florian.bergerhausen@gmx.de

betreut von:
Prof. Dipl.-Des. Eva Kubinyi und
Prof. Dipl.-Des. Ilka Helmig

Weitere Abschlussarbeiten

Visou Eine digitale Kontaktlinse für Gehörlose
Biodiversität mittels Urban Gardening Eine interaktive Applikation für Pflanzen und Insektenschutz
Naturefund Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes für die Umweltorganisation
Der/Die/Das Spielzeug Gestaltung eines geschlechtsneutralen Spielzeugs
De:Krypt Digitale Transkription ägyptischer Hieroglyphen als Klartext.
Between black and black Ein Sachbuch über die Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe